Agnihotra versorgt Luft, Wasser, Erde, Pflanzen und alles Leben (Mensch,Tier) mit Nährstoffen und feinstofflicher Energie.
Träger hoher Energie: durch die spezielle Form des Agnihotra-Topfes findet bei der Verbrennung eine harmonische „Verwirbelung“ statt. Die Energien werden aufgeschlossen und gebündelt.
Gute Luft für unser Wohlbefinden.
Einmal monatlich findet das Agnihotra-Feuerritual öffentlich zugänglich statt.
Die Termine werden auf Anfrage gerne bekannt gegeben.
Die Asche aus Agnihotra-Ritualen ist eine Goldgrube an Spurenelementen und Mineralstoffen für die Bodendündung.
• Schnelleres Wachstum der Pflanzen.
• Bessere Keimfähigkeit des Saatgutes.
• Erhöhte Immunkraft der Pflanzen.
• Insektenbefall wird deutlich reduziert.
• Mehr Erträge – weniger Ausgaben.
• Hohe Qualität des Ertrages.
• Besserer Geschmack von Gemüse und Früchten.
• Längere Haltbarkeit der Früchte.
• Die Pflanzen müssen weniger gegossen werden.
• Baumpflege
• Behandlung von Wunden
• Zur Prophylaxe – spezieller Baumanstrich
• Umpflanzung
• Gemüse kein erdiger, dumpfer Geschmack. Frischer, süßlicher Geschmack (z.B.: Rote Rüben).
• Guter Geschmack, feste Struktur (z.B.: Salat, Karotten).
• Bessere Verträglichkeit z.B. bei Kohlarten.
• Milder und weniger scharf (z.B.: Zwiebel).
• Geschmacksvollere Kräuter auch auf der Fensterbank.
Anihotra-Asche wirkt antibakteriell, desinfizierend und gewebszusammenziehend.
Die Asche findet auch in der Kosmetik Verwendung.
Quelle: Agnihotra Ursprung Praxis und Anwendungen. Autor: Horst und Birgitt Heigl